Autor und Literatur

Autor, Literatur und Bemerkungen

Autor

Marianne Hubert
Theologin

Literatur

  • DUPONG, Jos: Kayl in der Geschichte. Luxemburg: Sankt-Paulus, 1963 (Neuaufl. v. 1997).
  • HELLINGHAUSEN, Georges (Hrsg): D’Oktav als Erausfuerderung: ënnerwee … mee wouhinn?: Mariendevotion zwischen Tradition und Moderne/ Clairefontaine: heimat und mission verlag, 2006 (In: Clairefontainer Studien, Bd. 6)
  • KAUFFMANN, Jules: Das Denkmal am „Sperrewee“/ Gemeindeverwaltung Kayl-Tetingen (Hrsg.). Luxemburg: Éditpress, 1990.
  • Lëtzebuerger Almanach 1986. Éditions Guy Binsfeld, S. 133-135.
  • LORANG, Fernand: Bergbauliche Geschichtsblätter aus dem Leben der roten Erde: Zahlen – Daten – Fakten/ Gemeinde Kayl (Hrsg.). Luxemburg: Sankt-Paulus, 1999, S. 9.
  • ZOTZ, Volker; MIGNECO, Friederike (Hrsg.): Totus Tuus: Marianisches Lesebuch zur Luxemburger Muttergottes-Oktave. Luxemburg: Kairos, 2004.
  • Zur 200-Jahr-Feier: „D’Le’wfrächen vu Kayl 1753-1953. Luxemburg: Kremer-Muller, 1953.
    Eisenturm des Nationalen Bergarbeiterdenkmals bei der Léiffrächen.jpg

Bemerkungen

1848 waren es für Kayl bereits 719 Einwohner. Vgl. dazu: DUPONG, Jos: Kayl in der Geschichte. Luxemburg: Sankt-Paulus 1963 (Neuaufl. v. 1997), S. 75-77.

Fernand Lorang präzisiert zu Recht, dass es sich bei der Erzgewinnung im 19. Jahrhundert nicht um eine Erstentdeckung handelte, sondern um eine Wiederentdeckung des Felsenerzes: „Dass das Auffinden der Felsenerzes im Süden unseres Landes keine Erstendeckung war, dürfte allgemein bekannt sein. Archäologische Beweise aus der Frühzeit sind hierzu genügend vorhanden. Spuren der in Vergessenheit geratenen Förderung von „Stack-Minett“ (…) reichen vom ausgehenden Mittelalter, in dem vor allem Bohnenerze abgebaut wurden, bis ins 19. Jahrhundert.“ In: LORANG, Fernand: Bergbauliche Geschichtsblätter aus dem Leben der roten Erde: Zahlen – Daten – Fakten/ Gemeinde Kayl (Hrsg.). Luxemburg: Sankt-Paulus, 1999, S. 9.

Siehe in: KAUFFMANN, Jules: Das Denkmal am „Sperrewee“/ Gemeindeverwaltung Kayl-Tetingen (Hrsg.). Luxemburg: Éditpress 1990, S. 159 sowie LORANG, Fernand, ebd., S. 38.

Jos Dupong, von 1932-1957 Pfarrer in Kayl, war der Bruder des einstigen Staatsministers Pierre Dupong. Jos Dupong verstarb am 24.2.1965 im Alter von 75 Jahren.

Zur Geschichte um die Errichtung des Bergarbeiterdenkmals siehe die detaillierte Schilderung des ehemaligen Kayler Bürgermeisters und Lokalchronisten Jules KAUFFMANN: Das Denkmal am „Sperrewee“/ Gemeindeverwaltung Kayl-Tetingen (Hrsg.). Luxemburg: Éditpress 1990.

 
Service Kommunikatioun a Press . Service Communication et Presse
Äerzbistum Lëtzebuerg . Archevêché de Luxembourg

© Verschidde Rechter reservéiert . Certains droits réservés
Dateschutz . Protection des données
Ëmweltschutz . Protection de l'environnement