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4. Ouschtersonndeg - 20./21.4.2024 B - Ufank vun der Muttergottesoktav
4. Ouschtersonndeg - 20./21.4.2024 B - Ufank vun der Muttergottesoktav
Léif Matchrëschten! „... um zu dienen!“ Esou heescht d'Thema vun der Muttergottesoktav vun dësem Joer. Iergendwéi passt dat Thema gutt zu de Bibeltexter vun dësem 4. Ouschtersonndeg. Do geet et och ëm „déngen“, ëm Léift an ëm Suerg fir aner Mënschen. De gudden Hiert ass ee Bild fir dee Mënsch, deen sech fir anerer asetzt. Mir all sinn opgeruff, fir eis fir eis Matmënschen an ze setzen an hinnen eng Stäip am Liewen ze ginn, also fir ze déngen! Froe mir dozou eisen Här ëm seng Hëllef.
Här Jesus Christus, du bass dee gudden Hiert. Kyrie eleison. Här Jesus Christus, du riffs eis an deng Nofolleg. Christe eleison. Här Jesus Christus, du wëlls, dass mir ee fir deen aneren do sinn. Kyrie eleison.
Dagesgebiet
Här, eise Gott, vun dir komme mir, an zu dir wëlle mir erëm zeréck. Looss eis ëmmer op dech vertrauen, d'Muecht vun denger Léift erfueren an si un anerer weiderginn. Dorëms biede mir de Jesus, eisen Här, déi Jong, dee mat dir an dem Hellege Geescht lieft a regéiert an all Éiwegkeet. Amen.
Dieu éternel et tout-puissant, guide-nous jusqu’au bonheur du ciel; que le troupeau parvienne, malgré sa faiblesse, là où son Pasteur est entré victorieux. Lui qui règne.
Allmächtiger, ewiger Gott, dein Sohn ist der Kirche siegreich vorausgegangen als der gute Hirt. Geleite auch die Herde, für die er sein Leben dahingab, aus aller Not zur ewigen Freude. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.
Liesungen: Apg 4, 8-12 / 1 Joh 3, 1-2 / Joh 10, 11-18
Lesung aus der Apostelgeschicht. In jenen Tagen sagte Petrus, erfüllt vom Heiligen Geist, zu ihnen: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten! Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist, so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch. Dieser Jesus ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
Kv Ein Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden.
Danket
dem Herrn, denn er ist gut, *
Lesung aus dem ersten Johannesbrief. Schwestern und Brüder! Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Halleluja.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten. Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Lecture du livre des Actes des Apôtres. En ces jours-là, Pierre, rempli de l’Esprit Saint, leur déclara : « Chefs du peuple et anciens, nous sommes interrogés aujourd’hui pour avoir fait du bien à un infirme, et l’on nous demande comment cet homme a été sauvé. Sachez-le donc, vous tous, ainsi que tout le peuple d’Israël : c’est par le nom de Jésus le Nazaréen, lui que vous avez crucifié mais que Dieu a ressuscité d’entre les morts, c’est par lui que cet homme se trouve là, devant vous, bien portant. Ce Jésus est la pierre méprisée de vous, les bâtisseurs, mais devenue la pierre d’angle. En nul autre que lui, il n’y a de salut, car, sous le ciel, aucun autre nom n’est donné aux hommes, qui puisse nous sauver. »
R/ La pierre qu’ont rejetée les bâtisseurs est devenue la pierre d’angle.
Rendez
grâce au Seigneur : Il est bon !
Je
te rends grâce car tu m’as exaucé :
Béni
soit au nom du Seigneur celui qui vient !
Lecture de la première lettre de Saint Jean. Biens-aimés, voyez quel grand amour nous a donné le Père pour que nous soyons appelés enfants de Dieu – et nous le sommes. Voici pourquoi le monde ne nous connaît pas : c’est qu’il n’a pas connu Dieu. Bien-aimés, dès maintenant, nous sommes enfants de Dieu, mais ce que nous serons n’a pas encore été manifesté. Nous le savons : quand cela sera manifesté, nous lui serons semblables car nous le verrons tel qu’il est.
Alléluia. Alléluia. Je suis le bon pasteur, dit le Seigneur ; je connais mes brebis et mes brebis me connaissent. Alléluia.
Évangile de Jésus Christ selon saint Jean. En ce temps-là, Jésus disait: Moi, je suis le bon pasteur, le vrai berger, qui donne sa vie pour ses brebis. Le berger mercenaire n’est pas le pasteur, les brebis ne sont pas à lui: s’il voit venir le loup, il abandonne les brebis et s’enfuit; le loup s’en empare et les disperse. Ce berger n’est qu’un mercenaire, et les brebis ne comptent pas vraiment pour lui. Moi, je suis le bon pasteur; je connais mes brebis, et mes brebis me connaissent, comme le Père me connaît, et que je connais le Père; et je donne ma vie pour mes brebis. J’ai encore d’autres brebis, qui ne sont pas de cet enclos: celles-là aussi, il faut que je les conduise. Elles écouteront ma voix: il y aura un seul troupeau et un seul pasteur. Voici pourquoi le Père m’aime: parce que je donne ma vie, pour la recevoir de nouveau. Nul ne peut me l’enlever: je la donne de moi-même. J’ai le pouvoir de la donner, j’ai aussi le pouvoir de la recevoir de nouveau: voilà le commandement que j’ai reçu de mon Père.
Priedegt
Léif Matchrëschten! Zum Ufank eng Geschicht:[1] “Vor langer Zeit herrschte in Arabien der König Hatim Tai. Ein anderer König wollte ihm sein Reich wegnehmen. Als man am Hofe Hatim Tais davon hörte, begannen die Ratgeber sofort, zum Verteidigungskrieg zu rüsten. Doch Hatim Tai sprach zu ihnen: Lasst das! Ich werde fliehen, der fremde König wird sich mit eurem Dienst begnügen, wenn ihr euch freundlich ergebt, und so wird kein Blut fließen. – Nach diesen Worten nahm er nichts als einen Stock und wanderte in die Berge, wo er eine Höhle fand und in tiefe Meditation versank. So kam es, dass der fremde König Hatim Tais Reich in Besitz nahm. Doch je länger, je mehr, da wurde es ihm unerträglich: Denn er hörte munkeln, dass er zwar ein neues Reich erobert habe, dass er dies aber doch Hatim Tai und dessen Edelmut verdanke.
Deshalb dachte der fremde König: ich werde erst dann wirklich Herr des Landes sein, wenn ich Hatim Tai selber gefangen habe. Und er versprach 5000 Goldstücke dem, der ihm Hatim Tai auslieferte. Hatim Tai wusste von all dem nichts bis zu dem Tag, da er vor seiner Höhle das Gespräch zwischen einem armen Holzfäller und seiner Frau anhörte. Der erzählte von dem Preis, der auf Hatim Tai ausgesetzt war und meinte: Wenn wir Hatim Tai nur finden könnten, dann wäre durch die Goldstücke endlich die Zukunft unserer Kinder gesichert. Da stand Hatim Tai auf, gab sich zu erkennen und sprach: Liefert mich aus, dann könnt wenigstens ihr leben! Der Holzfäller war beschämt vom Edelmut des Hatim Tai. Als sie dann vor dem fremden König standen, brachte es der Holzfäller nicht mehr über sich, Hatim Tai des Goldes wegen preiszugeben. Da trat Hatim Tai vor und sagte: König, ich bin Hatim Tai, dieser Mann hat mich gefangen. Gib ihm die Belohnung! Da fiel der Holzfäller nieder und erzählte dem fremden König die Wahrheit, wie Hatim Tai sich als Opfer für die gesicherte Zukunft der Holzfällerfamilie angeboten hatte. Der neue König aber war so überwältigt von dieser Geschichte, dass er mit seinem Heer abzog und Hatim Tai wieder den Thron überließ.”
Lo kéint ee laang iwwer des Geschicht nodenken an si och nach aktualiséieren, andeems een si op déi verschidde Platze vu Krich géif uwenden an deiten. Wéi wier et, wann déi momentan Krichshären op der enger wéi op der anerer Säit sech jeeweils ee Beispill un dëser Geschicht géifen huelen? Mä ech hunn den Androck, dass am Moment kaum een de Wee vum Hatim Tai géif goen an sech géif zeréckzéien, fir dass et kee Bluttvergéisse misst ginn. Jiddereen, sou schéngt et mir, ass aktuell sou drop aus, fir nëmmen seng Muecht ze behalen. Wéi vill Doudeger et an de Kricher gëtt, ass zimmlech egal. Haaptsaach ass, et gëtt keen op, et gëtt keen no, et gëtt ëmmer weider gefuer mat Bommen a Rakéiten, mat Panzer a mat Mitrailletten. Déi, déi haut Gewalt ausüben, loossen sech kaum vu Guttheet a Gewaltloossegkeet uréieren, sou wéi et an der Geschicht geschitt. Gëtt et also keen Auswee aus der Gewalt?
Als Chrëschte misste mir eigentlech doru gleewen, dass ee Liewen ouni Gewalt fir jidder Mënsch méiglech ass. De Jesus gebraucht haut ee ganz bekannte Bild. Hie schwätzt vum gudden Hiert. Sou een Hiert erkennt d’Gefor fir seng Schof. Hie léist si net am Stach, mä versicht si all op ee gudde Wee ze féieren, wou et keng Gefor méi gëtt. Hie weess, wat ze maachen ass, a setzt sech absolutt fir seng Schof an. Jo, lo kann een hei awenden, dass verschidde Staatscheffe genee dat och versichen ze maachen. Hiert Land gëtt ugegraff an si versichen et ze verteidegen. Sinn si dann net esou gutt Hierten?
Wann ech d’Bild vum gudden Hiert weider meditéieren, da gesinn ech, dass ee gudden Hiert an der Reegel keng Waff bäi sech huet. Hien huet just een Hiertestaf. Dat ass am Fong ee ganz harmloost Utensil, dat kaum als Waff ka gëllen. Sou ee Staf hëlleft just d’Schof an déi richteg Richtung ze lenken awer richteg ofwiere vu Gefore kann een domat wuel kaum. Ee gudden Hiert ass un sech ganz friddlech. Ech kann haut kaum Staatscheffen als gutt Hierte bezeechnen, déi genausou wéi hier Aggresseure massiv Waffen asetzen. Viru wat schützen all des Waffen? Bréngen si net op alle Säiten Doud a Misär?
De Jesus schwätzt vun sech selwer als gudden Hiert. Ech denken, dass hien dat och gewisen huet. Säi Liewe war ouni Gewalt. Hie wollt Léift a Fridde bäi d’Mënsche bréngen. Hien wollt, dass déi, déi sech als seng Jünger bezeechnen, friddlech Mënsche wieren, déi mat Léift a Baarmhäerzegkeet hire Matmënsche begéinen. De Jesus huet säin Usproch, fir ee gudden Hiert ze sinn, gewisen net duerch Gewalt mä doduerch, dass hien dee Wee gaangen ass vum Leiden a Stierwe fir seng Iwwerzeegung. Méi radikal kann een et wuel net weisen.
D’Bild vum gudden Hiert ass ee Bild, dat d’Leeden net mat Muecht ausüübt, mä duerch eng vollkomme Suerg an der Léift fir déi, déi dem Hiert uvertraut sinn. Ee Matenaner vun de Mënsche muss wäit ewech vu Gewalt an Herrschaft leien. Een echt Matenaner kann nëmmen am géigesäitege Respekt geléngen. Natierlech sëtzen an eis all ëmmer nees béid Dimensiounen. Mol ass et den Eroberer, dee mat Gewalt virgeet, mol ass et den Hatim Tai, deen sech aus Léift zu senge Leit einfach zeréck zéit. Dacks genuch erliewe mir, wéi mir selwer aggressiv ginn an eise Matmënsch, deen eis vis-à-vis steet, net wëllen a kënne verstoen. Dat ass an der Politik, an der Gesellschaft an och an der Kierch esou. An awer musse mir eis als Chrëschten dem Usproch vum Jesus stellen an eis all Kéiers nei froen: Sollte mir net wéi de Jesus gutt Hierte sinn, déi aus Léift eraus handelen? Sollte mir net der Léift an eisem Häerz méi Platz zougestoen an hier trauen? D’Léift vu Gott ass eis an der Botschaft vum Jesus an d’Häerz geschriwwen. Loosse mir si net zoudecke vun all deenen negativen an aggressive Gedanken. Loosse mir eis duerch seng Guttheet nei zu echte Mënsche verwandelen, déi an eisem Géigeniwwer eise Brudder an eis Schwëster erkennen. Loosse mir eis verwandelen an all Waffen nidderleeën, déi echt Waffe wéi déi vun eise Gedanken.
[1] Des Geschicht hunn ech beim Klaus Müller fonnt: https://www.uni-muenster.de/FB2/philosophie/predigten/guterhirte_b.html - 12.4.24 / 10:30.
Fürbitten
De Jesus als gudden Hiert geet eis virop. Him vertraue mir eis Gebieder un:
* Mir biede fir all, déi eis Kierch leeden, dass si ëmmer op däi Wuert lauschteren. Christus, héier eis.
* Mir biede fir all, déi sech ëm d’Weiderreeche vum Glawen asetzen, dass si Kraaft a Mutt fannen. Christus, héier eis.
* Mir biede fir all, déi ee Beruff an eiser Gemeinschaft vun der Kierch ausüben, dass si hiert Liewen ëmmer nees un dir ausriichten. Christus, héier eis.
* Mir biede fir all, déi vun eiser Kierch enttäuscht sinn, dass nei duerch deng gutt Noriicht gestäerkt ginn. Christus, héier eis.
* Mir biede fir all, déi am Krich an am Misär liewen, dass si Fridden a Gebuergenheet geschenkt kréien. Christus, héier eis.
* Mir biede fir all eis Verstuerwen, dass si an denger Léift opgehuewe sinn. Christus, héier eis.
Härgott, déi Jong Jesus huet séi Liewe fir eis all agesat. Hien ass eist grousst Virbild. Looss eis ëmmer esou handelen, wéi hien et gemaach huet. Dech luewen an éiere mir elo an an all Éiwegkeet. Amen.
II.
Dieu ne nous laisse pas seuls pour bâtir son Église. Il veut nous guider et nous accompagner. Confions-lui nos demandes. Toi qui guides ton peuple, écoute nos prières.
– Le bon berger connaît ses brebis; prions pour notre Église afin qu’éclairée par le Christ pasteur, elle sache guider les hommes et les femmes vers la lumière du Seigneur. – Le bon berger accompagne ses brebis; prions pour les prêtres afin qu’ils demeurent de vrais pasteurs à l’image du Christ. – Le bon berger prend soin de ses brebis; prions pour nos dirigeants politiques afin qu’ils aient à cœur de servir les intérêts de toute la population. – Le bon berger a le souci de toutes ses brebis; prions pour les personnes qui ne connaissent pas le Christ afin qu’elles entendent ses interpellations au cœur de leur vie. – Le bon berger aime ses brebis; prions pour notre communauté afin qu’elle demeure attentive à toutes les personnes dans le besoin.
Dieu notre Père, toi qui veilles sur ton peuple comme un bon berger, écoute les prières que nous te présentons. Daigne les exaucer, par Jésus, ton Fils, notre Seigneur, qui vit et règne avec toi et le Saint-Esprit, maintenant et pour les siècles des siècles. Amen. (https://fr.novalis.ca)
Gowegebiet
Här, eise Gott. Mir ginn dir d'Gowe vun der Äerd, d'Brout an de Wäin, zeréck. An hinne féiers du déi Wierk vun der Erléisung weider a méchs si fir eis zu enger Quell vu Freed an Erbaarmen. Dofir soe mir dir Merci duerch Jesus Christus, eise Brudder an eisen Här. Amen.
Donne-nous, Seigneur, de te rendre grâce toujours par ces mystères de Pâques: ils continuent en nous ton oeuvre de rédemption, qu'ils nous soient une source intarissable de joie. Par Jésus.
Guter Gott, dein Sohn Jesus Christus ist der gute Hirte, der für die Seinen eintritt, damit sie Leben in Fülle haben. Nimm unsere Gaben an als Zeichen unserer Bereitschaft, seiner Stimme zu folgen, und führe uns durch ihn zum ewigen Leben, das du uns bereitet hast. Gott der zärtlichen Liebe, du deckst uns den Tisch des Lebens und füllst uns den Kelch des Heiles. Schenke uns Geborgenheit in der Gemeinschaft unseres Heilandes und guten Hirten Jesus Christus, unseres Herrn.
Hochgebet - „Gottes Barmherzigkeit“
Präfation
Sanctus
Heiliger
Gott, wir danken dir für die Botschaft von der Vergebung,
Gott,
barmherziger Vater, du willst, dass alle, die uneins geworden
sind,
Sende
nun deinen Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns
werden
Er
nahm am Abend vor seinem Leiden das Brot in seine Hände,
NEHMET
UND ESSET ALLE DAVON:
So
nahm er auch, als sie gegessen hatten, den Kelch in seine
Hände,
NEHMET
UND TRINKET ALLE DARAUS:
Geheimnis
des Glaubens
Gott,
unser Vater, wir gedenken deines Sohnes:
Gott,
wir bitten dich:
Gib
uns, deinem pilgernden Volk, unserem Papst Franziskus
Guter
Gott, wir empfehlen dir auch unsere verstorbenen Angehörigen
In
Gemeinschaft mit Maria und Josef, den Aposteln und allen
Heiligen
Durch ihn und mit ihm und in ihm
ist dir, Gott, allmächtiger Vater, Quelle unbekannt
Vaterunser
De
Jesus ass an eis Welt komm fir de Wëlle vu sengem Papp ze erfëllen.
Mir sollte sengem Beispill nogoen. Sou biede mir elo zesummen, dass
sech de Wëlle vu Gott och an eiser Welt erfëlle kann. Vater unser
… Friddensgebiet
Här Jesus Christus, du hues gesot; „Ich kenne die meinen und die Meinen kennen mich.“ Well’s du eis Suerg ëm de Fridde kenns, biede mir: Kuck net op eis Feeler a Schwächten, mä op eise gudde Wëllen a schenk eis ëmmer nees däi Fridden. De Fridde sief mat iech all.
Schlussgebiet
Baarmhäerzege Gott. Des Feier soll eis heele vun der Blannheet vun eisem Häerz. Si soll eis Verzeiung an ënnere Fridde schenken, fir datt mir dech an all Mënschen opriichteg gär kennen hunn. Dorëms biede mir dech duerch de Jesus, eise Brudder an eisen Här. Amen.
Père tout-puissant et Pasteur plein de bonté, veille sur tes enfants avec tendresse; tu nous as sauvés par le sang de ton Fils: ouvre-nous une demeure dans le Royaume des cieux. Par Jésus.
Herr und Heiland, Guter Hirte, du führst uns zu den Quellen des Lebens. Lass uns in der Kraft dieser Speise zu deinem ewigen Reich gelangen, wo ein Hirt und eine Herde sein werden. Dir sei Dank und Preis von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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Äerzbistum Lëtzebuerg . Archevêché de Luxembourg
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