Äschermëttwoch - 17.2.2021


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Gottes Name in den Staub geschrieben
Eine große Schale mit Staub (möglichst breit verteilt) steht in der Mitte des Raumes, daneben ein kleiner Stock.
Schalen mit Staub auf dem Altar, Blumen in einer Vase

Ufankslidd: Gott wohnt in einem Lichte (GL 429)

Mat engem ganz besonnesche Lidd vum Jochen Klepper (1938) hu mir lo grad eis Liturgie fir Äschermëttwoch ugefaangen. Ech begréissen iech all ganz häerzlech zu dëser Feier um Ufank vun der Faaschtenzäit. Ech wëll déi 5. Strophe vum Lidd nach eng Kéier widderhuelen:

„Nun darfst du in ihm leben
und bist nie mehr allein,
darfst in ihm atmen, weben
und immer bei ihm sein.
Den keiner je gesehen
noch künftig sehen kann,
will dir zur Seite stehen
und führt dich himmelan.“

Mir sinn hei zesummen. Mir siche Gott. Mir brauchen hien a wëllen un hie gleewen. Allerdéngs mir gesinn hien net. Mir héieren hien net a mir verstinn hien och net. Dat ass dofir och eng vun deene gréisste Froen, déi mir hunn: Wou a wéi ass Gott? Et ass eng grouss Fro. Et ass eng déif Spannung an der mir als Memberen vun eiser kierchlecher Gemeinschaft musse liewen. Dofir siche mir no Gewëssheeten. Mir wëlle vläicht gleewen. Awer et ass eben ganz dacks onheemlech schwéier. An dach ass Gott do. Mir liewen a Gott. Déi 40 Deeg vun der Faaschtenzäit lo virun Ouschteren sollen eis zu enger Zäit vun Nodenken, vu Sichen, vun Neiorientéierung ginn. Villes ass net an der Rei an eis selwer an och an eiser Welt. Schonn eleng déi grouss Fro nom Enn vun der Pandemie am Moment léist eis no enger Erléisung ruffen. Ruffe mir an eisen Uleies eisen Här Jesus ëm seng Hëllef un:

Kyrie

Här Jesus Christus, eist mënschlecht Liewen ass flüchteg a vergänglech wéi Stepps an Äschen. Här, erbaarm dech.
Här Jesus Christus, däi gëttlecht Wuert mécht eist Häerz staark mat Freed an neier Hoffnung. Christus, erbaarm dech.
Här Jesus Christus, du begleets eis Wënsch an eist Sichen. Här, erbaarm dech.

Ufanksgebiet

Getreuer Gott, im Vertrauen auf dich
beginnen wir die vierzig Tage der Umkehr und Buße.
Gib uns die Kraft zu christlicher Zucht,
damit wir dem Bösen absagen und mit Entschiedenheit das Gute tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 77)

Accorde-nous, Seigneur, de savoir commencer saintement, par une journée de jeûne, notre entraînement au combat spirituel : que nos privations nous rendent plus forts pour lutter contre l’esprit du mal. Par Jésus Christ.

oder:
Gott, wir tasten nach dir und wagen, dir zu vertrauen.
So beginnen wir die 40 Tage der Unterbrechung und Umkehr.
Wir bitten um das Staunen und die Ehrfurcht vor deiner Schöpfung.
Wir bitten um den Mut, uns dir zu öffnen
und deinen Geist in uns wirken zu lassen.
Dann werden wir auch Wege finden, die der Welt dienen
und den Geschöpfen dieser Erde ein gutes, würdiges Leben ermöglichen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Liesungen: Joël 2,12–18 / L 2 Kor 5,20 – 6,2 / Mt 6,1–6.16–18

Lesung aus dem Buch Joël.
Spruch des HERRN: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen! Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld und es reut ihn das Unheil. Wer weiß, vielleicht kehrt er um und es reut ihn und er lässt Segen zurück, sodass ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den HERRN, euren Gott. Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach. Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des HERRN sollen sprechen: Hab Mitleid, HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten! Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott? Da erwachte im HERRN die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.

Kv Erbarme dich unser, o Herr, denn wir haben gesündigt.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, *
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab *
und mach mich rein von meiner Sünde! – (Kv)
Denn ich erkenne meine bösen Taten, *
meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt, *
ich habe getan, was böse ist in deinen Augen. – (Kv)
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz *
und einen festen Geist erneuere in meinem Innern!
Verwirf mich nicht vor deinem Angesicht, *
deinen heiligen Geist nimm nicht von mir! – (Kv)
Gib mir wieder die Freude deines Heiles, *
rüste mich aus mit dem Geist der Großmut!
Herr, öffne meine Lippen, *
damit mein Mund dein Lob verkünde! – Kv

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.
Schwestern und Brüder! Wir sind also Gesandte an Christi statt und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden. Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade habe ich dich erhört, am Tag der Rettung habe ich dir geholfen. Siehe, jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; siehe, jetzt ist er da, der Tag der Rettung.

Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! Wenn ihr heute seine Stimme hört, verhärtet nicht euer Herz! Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

Lecture du livre du prophète Joël.
Maintenant – oracle du Seigneur – revenez à moi de tout votre cœur, dans le jeûne, les larmes et le deuil! Déchirez vos cœurs et non pas vos vêtements, et revenez au Seigneur votre Dieu, car il est tendre et miséricordieux, lent à la colère et plein d’amour, renonçant au châtiment. Qui sait? Il pourrait revenir, il pourrait renoncer au châtiment, et laisser derrière lui sa bénédiction : alors, vous pourrez présenter offrandes et libations au Seigneur votre Dieu. Sonnez du cor dans Sion: prescrivez un jeûne sacré, annoncez une fête solennelle, réunissez le peuple, tenez une assemblée sainte, rassemblez les anciens, réunissez petits enfants et nourrissons! Que le jeune époux sorte de sa maison, que la jeune mariée quitte sa chambre! Entre le portail et l’autel, les prêtres, serviteurs du Seigneur, iront pleurer et diront: «Pitié, Seigneur, pour ton peuple, n’expose pas ceux qui t’appartiennent à l’insulte et aux moqueries des païens! Faudra-t-il qu’on dise: “Où donc est leur Dieu?”» Et le Seigneur s’est ému en faveur de son pays, il a eu pitié de son peuple.

R/ Pitié, Seigneur, car nous avons péché!
Pitié pour moi, mon Dieu, dans ton amour,
selon ta grande miséricorde, efface mon péché.
Lave-moi tout entier de ma faute,
purifie-moi de mon offense. R
Oui, je connais mon péché,
ma faute est toujours devant moi.
Contre toi, et toi seul, j’ai péché,
ce qui est mal à tes yeux, je l’ai fait. R
Crée en moi un cœur pur, ô mon Dieu,
renouvelle et raffermis au fond de moi mon esprit.
Ne me chasse pas loin de ta face,
ne me reprends pas ton esprit saint. R
Rends-moi la joie d’être sauvé ;
que l’esprit généreux me soutienne.
Seigneur, ouvre mes lèvres,
et ma bouche annoncera ta louange. R

Lecture de la deuxième lettre de saint Paul apôtre aux Corinthiens.
Frères et soeurs, nous sommes donc les ambassadeurs du Christ, et par nous c’est Dieu lui-même qui lance un appel : nous le demandons au nom du Christ, laissez-vous réconcilier avec Dieu. Celui qui n’a pas connu le péché, Dieu l’a pour nous identifié au péché, afin qu’en lui nous devenions justes de la justice même de Dieu. En tant que coopérateurs de Dieu, nous vous exhortons encore à ne pas laisser sans effet la grâce reçue de lui. Car il dit dans l’Écriture : Au moment favorable je t’ai exaucé, au jour du salut je t’ai secouru. Le voici maintenant le moment favorable, le voici maintenant le jour du salut.

Ta Parole, Seigneur, est vérité, et ta loi, délivrance. Aujourd’hui, ne fermez pas votre cœur, mais écoutez la voix du Seigneur. Ta Parole, Seigneur, est vérité, et ta loi, délivrance.

Évangile de Jésus-Christ selon saint Matthieu.
En ce temps-là, Jésus disait à ces disciples: «Ce que vous faites pour devenir des justes, évitez de l’accomplir devant les hommes pour vous faire remarquer. Sinon, il n’y a pas de récompense pour vous auprès de votre Père qui est aux cieux. Ainsi, quand tu fais l’aumône, ne fais pas sonner la trompette devant toi, comme les hypocrites qui se donnent en spectacle dans les synagogues et dans les rues, pour obtenir la gloire qui vient des hommes. Amen, je vous le déclare : ceux-là ont reçu leur récompense. Mais toi, quand tu fais l’aumône, que ta main gauche ignore ce que fait ta main droite, afin que ton aumône reste dans le secret ; ton Père qui voit dans le secret te le rendra. Et quand vous priez, ne soyez pas comme les hypocrites: ils aiment à se tenir debout dans les synagogues et aux carrefours pour bien se montrer aux hommes quand ils prient. Amen, je vous le déclare: ceux-là ont reçu leur récompense. Mais toi, quand tu pries, retire-toi dans ta pièce la plus retirée, ferme la porte, et prie ton Père qui est présent dans le secret ; ton Père qui voit dans le secret te le rendra. Et quand vous jeûnez, ne prenez pas un air abattu, comme les hypocrites : ils prennent une mine défaite pour bien montrer aux hommes qu’ils jeûnent. Amen, je vous le déclare: ceux-là ont reçu leur récompense. Mais toi, quand tu jeûnes, parfume-toi la tête et lave-toi le visage; ainsi, ton jeûne ne sera pas connu des hommes, mais seulement de ton Père qui est présent au plus secret; ton Père qui voit au plus secret te le rendra.

Alternatiivt Evangelium zur Priedegt am Gottesdéngscht:

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. (Joh 8,1–11)
Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

Évangile de Jésus-Christ selon saint Jean.
En ce temps-là, Jésus s’en alla au mont des Oliviers. Dès l’aurore, il retourna au Temple. Comme tout le peuple venait à lui, il s’assit et se mit à enseigner. Les scribes et les pharisiens lui amènent une femme qu’on avait surprise en situation d’adultère. Ils la mettent au milieu, et disent à Jésus : « Maître, cette femme a été surprise en flagrant délit d’adultère. Or, dans la Loi, Moïse nous a ordonné de lapider ces femmes-là. Et toi, que dis-tu ? » Ils parlaient ainsi pour le mettre à l’épreuve, afin de pouvoir l’accuser. Mais Jésus s’était baissé et, du doigt, il écrivait sur la terre. Comme on persistait à l’interroger, il se redressa et leur dit : « Celui d’entre vous qui est sans péché, qu’il soit le premier à lui jeter une pierre. » Il se baissa de nouveau et il écrivait sur la terre. Eux, après avoir entendu cela, s’en allaient un par un, en commençant par les plus âgés. Jésus resta seul avec la femme toujours là au milieu. Il se redressa et lui demanda : « Femme, où sont-ils donc ? Personne ne t’a condamnée ? » Elle répondit : « Personne, Seigneur. » Et Jésus lui dit : « Moi non plus, je ne te condamne pas. Va, et désormais ne pèche plus. »

Priedegt

Léif Matchrëschten! Am Johannesevangelium am 8. Kapitel (Joh 8,1–11) gëtt eng Fra ugeklot. Si bréngen si virun de Jesus a wëllen hien op d’Prouf stellen oder och vläicht an eng Fal lackelen. Wat seet de Jesus? Hie wëll ëmmer verzeien. Hie well ëmmer dat Gutt fir all Mënsch. Hie wëll Gerechtegkeet. Awer dës Fra huet ee schwéiere Feeler gemaach, op deem laut dem ale Gesetz d’Doudesstrof steet. Seet de Jesus, jo si muss no deem Gesetz beurteelt ginn, dann wërft hien seng eege Verkënnegung iwwer Bord. Seet hien awer, neen si ass net ze verurteelen, da steet hien am Konflikt mat dësem Gesetz. Dat war also d’Fal.

De Jesus bleift roueg a setz um Buedem. Hie schreift an de Stepps. Hie léist sech net aus der Rou bréngen. Wat hie wuel op de Buedem geschriwwen huet, gëtt eis net erzielt. Vläicht war et jo just eng Reaktioun op déi penetrant Fro vun de Schrëftgeléierten ofzewieren. Bäim Prophet Jeremia gëtt et ee Saz, deen interessant ass an dësem Kontext. Do heescht et: „Die sich von mir abwenden, werden in den Staub geschrieben, denn sie haben den Herrn verlassen, den Quell lebendigen Wassers“ (Jer 17,13b). Zenter dem Ambrosius, dem Hieronymus an dem Augustinus gëtt dem Jesus säi Geste fir op de Buedem ze schreiwen mat dësem Jeremia-Zitat verbonnen. Dem Jesus seng Handlung hei soll eng prophetesch „Symbolhandlung“ sinn, déi weise soll, dass all Mënschen op oder an de Buedem missten ageschriwwe ginn. Hei geet et net ëm d’Pharisäer an ëm d’Schrëftgeléiert. D’Adressaten vun dëser Erzielung si jo mir als Chrëschten, och schonn deemools, wéi de Johannes säin Evangelium geschriwwen huet. Mir kréien hei gesot: Dir all sidd Sënner a gëtt an de Stepps geschriwwen. Dir sidd dem Geriicht verfall!

Also all Nimm, den Numm vun der Fra aus dem Evangelium, d’Nimm vun de Schrëftgeléiert, eis eegen Nimm, si all ginn an de Stepps geschriwwen. Mir ginn zu Stepps, dee vum Wand ka fort geblose ginn. Dem Jesus säi Geste ass deemno eng Warnung un eis all. Si seet: Wann dir iech net zu Gott bekéiert, wann dir iech weiderhin vun him ewech dréint, da si dir esou séier fort wéi ären Numm, deen elo hei um Buedem an de Stepps geschriwwen ass.

An dofir musse mir eis zeréck besënnen an erëm Gott zouwenden. Hien ass d’Quell vum liewege Waasser, wéi de Jeremia seet. Mir mussen also zeréck fannen dohin, wou d’Botschaft vu Gott eis mat Liewen erfëllt, wou mir Léift a Fridden liewen.

Op Äschermëttwoch ass d’Symbolik vun den Äschen däitlech. Reng Äschen, Stepps, een Offallprodukt, dat duerch de Wand an all Himmelsrichtungen fort geloosse gëtt. De Mënsch ass grad da, wann hien sech net gutt behëlt, wéi de Stepps, wéi säi Numm am Stepps geschriwwen. A genau sou sinn dës Mënschen laut dem Jeremia och viru Gott séier fort an hirem Schicksal iwwerlooss. Wien also net aus der Déift, aus der Quell vu Gott mat liewegem Waasser geniert gëtt, deen huet keng Zukunft.

Mä lo mol erëm zeréck zum Äschermëttwoch an zu den Äschen. Wann eisen Numm an d’Äschen oder an de Stepps geschriwwe sinn oder ginn an de Wand si da fort bléist, da kann een dat och positiv deiten. Mir all hunn eis schwaach Säiten. Mir hunn eis Feeler, eis Ecken a Kanten. Mir all, wa mir dann éierlech sinn, wësse genee, wou et bäi eis net esou gutt leeft. Als Mënschen, déi denken, brauche mir eis normalerweis net all ze vill unzestrengen, fir ze wëssen, wou mir falsch leien a wat mir kéinte besser maachen. Dofir kéinte mir dann och elo genee déi Saachen an d’Äschen an an de Stepps eraschreiwen, fir dass si mat fort ginn. De Wand vum Verzeien wäert dann iwwer all dee Stepps ewech blosen a mir kënnen opstoen an eise Kapp nei erhiewen.

Wat de Jesus deemools geschriwwen huet, wësse mir nu mol net. Awer hien huet um Enn de Kapp gehuewen an zu der Fra gesot: „Och ech verurteelen dech net.“ Ech menge schonn, dass hie genee dat och zu eis wëll soen. Loosse mir dofir symbolesch mat eisen Nimm all dat an dëse Stepps eraschreiwen, wat mir net gutt gemaach hunn. Och mir kréien dëst Verzeien vum Jesus zougesprach.

„Géi a maach vun elo un keng Sënne méi!“, seet de Jesus da weider. Dat kléngt esou wéi: géi elo bäi eng nei Quell vum Liewen, géi bäi Gott an hal dech un hien a seng Botschaft. Lief vun elo un no sengem Gebot. Da kriss du een neit a frout Liewen. Lief an a mat Gott! Ech zitéieren nach eng Kéier déi 5. Strophe vum Ufankslidd:

„Nun darfst du in ihm leben
und bist nie mehr allein,
darfst in ihm atmen, weben
und immer bei ihm sein.
Den keiner je gesehen
noch künftig sehen kann,
will dir zur Seite stehen
und führt dich himmelan.“

Munch Theologen mengen och de Jesus hätt den Numm vu Gott an de Sand geschriwwen, de bekannten Tetragramm, déi véier hebräesch Buschtawen JHWH. Dëse Numm vu Gott bedeit: „Ich bin der Ich-bin-da“, oder och: „Ich bin da, wo du bist“. An och dat wier eng interessant Iddie. Dem Härgott säin Numm ass geschriwwen an d’Äsche vu mengem Alldag. Den Numm vu Gott ass geschriwwen an de Stepps vun der Geschicht, an de Stepps vun der Politik, an d’Geschichte vun der Flucht vun esou ville Mënschen, an déi vill Fake News, an d’Muechtspiller weltwäit, an déi zerstéiert Natur, an d’Angscht vun eis Mënschen, an eis Krankheeten a Schwaachheeten. Jo och a mäin Häerz mat allem, wat et frou an traureg mécht, ass dësen Numm geschriwwen.

An eis Schuel mat Äschen schreiwe mir haut dësen Numm vu Gott. Mir schreiwen a Gedanken och eis eegen Nimm derbäi. Mir bieden Gott esou, dass hie grad an eisem gréissten Misär, jo och an eisem Versoen bäi eis ass an eis begleet.


הוהי


Seenen vun den Äschen

Gott, du willst nicht unseren Tod.
Du willst, dass wir umkehren und leben.
Segne die Asche, mit der wir uns bezeichnen lassen.
Erneuere uns durch Jesus Christus, deinen Sohn,
und lass uns ihm immer ähnlicher werden.
Schenke uns durch seine Auferstehung unvergängliches Leben bei dir.

oder eent vun den offizielle Gebieder:
Barmherziger Gott,
du bist den Demütigen nahe
und lässt dich durch Buße versöhnen.
Neige dein Ohr unseren Bitten
und segne † alle, die gekommen sind,
um das Aschenkreuz zu empfangen.
Hilf uns, die vierzig Tage der Buße
in rechter Gesinnung zu begehen,
damit wir das heilige Osterfest
mit geläutertem Herzen feiern.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Oder:
Gott, du willst nicht den Tod des Sünders,
du willst, dass er sich bekehrt und lebt.
Erhöre gnädig unsere Bitten:
Segne † diese Asche,
mit der wir uns bezeichnen lassen,
weil wir wissen, dass wir Staub sind
und zum Staub zurückkehren.
Hilf uns, die vierzig Tage der Buße
in rechter Gesinnung zu begehen.
Verzeih uns unsere Sünden,
erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes
und schenke uns durch seine Auferstehung
das unvergängliche Leben.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

Opleeën vun den Äschen (oder soss ee Geste)

„Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“ (Mk 1, 15)
Oder:
„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1,14f)
Oder:
„Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ (Vgl. Gen 3, 19)

Wat aus den Äsche ka ginn? - Meditatioun
Op d’Äsche kann ee Blumme leeën

Leben, wachsen, blühen, wach sein.
Mit der Asche den Boden düngen.
Aufstehen und aufbrechen.
Sich korrigieren lassen,
ohne zurückzuschlagen.
Mit einem weiten Herzen leben.
Ein Herz, wie es Jesus hatte.
Ein Herz für die anderen,
die Gemütlichen und die Ungemütlichen,
die Geliebten und die Gefürchteten.
Jesus, berühre mein Herz
mit der Kraft deines Herzens
und lass daraus
die Heilkraft des Friedens fließen.

Fürbitten

Gott, de Papp, huet eis de Jesus geschenkt. Hien ass duerch Leed an Doud eriwwergaangen an dat neit Liewen. Zu him wëlle mir bieden:

  • Fir déi Mënschen, déi duerch ee schwéiert Leed nidder gedréckt sinn, a fir déi, déi si net eleng loossen a mat hinnen ginn. Christus, héier eis.
  • Fir all Chrëschten, déi haut d’Faaschtenzäit ufänken, a fir déi, déi ëm Mutt a Kraaft bieden fir een neien Ufank am Liewen ze fannen. Christus, héier eis.
  • Fir déi Mënschen, déi zerstéieresch wierken an d’Hoffnung futti maachen, a fir all déi, déi erfëllt sinn vun Zynismus an Sarkasmus. Christus, héier eis.
  • Fir d’Affer vu Krich a Verfolgung an eiser Welt a fir déi, déi d’Hoffnung op ee bessert Liewen an op Fridden net opginn. Christus, héier eis.
  • Fir déi Mënschen, déi en Häerz hunn fir d’Nout vun aneren, a fir all, déi Trauregen Trouscht ginn, déi Kranker besichen an hiert Leed méi kléng maachen. Christus, héier eis.
  • Fir déi Mënschen, déi grad an dëse schwieregen Zäiten net opginn a sech asetzen fir all déi, déi Krank sinn, fir all Infirmieren an Infirmièren, fir all Dokteren an all, déi Mënschen fleegen a versuergen. Christus, héier eis.

Du, Här Jesus, bass eise Wee zum Liewen. Du bass eisen Erléiser. Dech luewe mir elo an an Éiwegkeet. Amen.

II.

En ce Mercredi des Cendres, demandons à Dieu d’accompagner nos pas sur les chemins de la foi et de la conversion.

  • Seigneur, nous Te prions pour que le Carême qui s’ouvre aujourd’hui soit pour chacun de Tes fidèles un temps privilégié, un temps où il pourra se rapprocher de Toi par la prière et par le jeûne.
  • Seigneur, les Cendres que nous recevons aujourd’hui nous rappellent la fragilité de la condition humaine. Nous Te prions pour les malades, pour leur entourage et pour les personnes du corps médical qui les accompagnent, afin que, par ton Esprit, la force de l’espérance les habite.
  • Seigneur, nous T’en prions, fais résonner dans ce monde l’exhortation de Saint Paul qui nous demande aujourd’hui de nous laisser réconcilier avec Dieu. Nous Te confions les dirigeants des pays en guerre, afin que cet esprit de réconciliation les conduise vers la justice et la paix.
  • Seigneur, nous Te confions notre communauté, afin que ce temps de Carême soit pour nous une nouvelle occasion de partage, et contribue à faire grandir entre nous une véritable fraternité.

Seigneur, nous T’en prions, entends cette prière et remplis de ta Joie nos cœurs qui déjà attendent la Pâque de ton Fils. Nous Te le demandons, par Jésus-Christ, Notre Seigneur, qui vit et règne avec Toi et le Saint-Esprit pour les siècles des siècles.
(https://site-catholique.fr/index.php?post/Priere-Universelle-du-Mercredi-des-Cendres)

Gowegebiet

Herr, unser Gott zu Beginn der heiligen vierzig Tage
bringen wir dieses Opfer dar und bitten dich:
Hilf uns, umzukehren und Taten der Buße und der Liebe zu vollbringen,
damit wir unseren bösen Neigungen nicht nachgeben.
Reinige uns von Sünden und mache uns fähig,
das Gedächtnis des Leidens unseres Herrn Jesus Christus
mit ganzer Hingabe zu begehen,
der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

En t’offrant, au début du Carême, cette eucharistie, nous te supplions, Seigneur: inspire-nous des actes de pénitence et de charité qui nous détournent de nous-mêmes, afin que, purrifiés de nos fautes, nous puissions mieux nous unir à la passion de ton Fils. Lui qui règne.

oder:
Gott, sieh auf diese Gaben. Sie sind Zeichen unserer Bereitschaft zur Umkehr. Gib uns Liebe zueinander, ohne die wir vor dir nicht bestehen können. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.

Hochgebet – „Scherben in unseren Händen“


Nach der Präfation:
Vater, wir stehen vor dir, wir verstummen vor deiner Größe.
Wir begreifen dich nicht.
Das Geheimnis deiner Unendlichkeit macht uns still und klein.
Was wissen wir von dir, den wir GOTT nennen, du unauslotbare Tiefe?
Was können wir tun, dich erträglich zu machen für uns?

Die Maßstäbe fallen aus unseren Händen. Die Bilder verblassen.
Wir greifen ins Leere. Wir erfassen dich nicht. Wir stehen vor dir,
Scherben in unseren Händen von missglückten Beginnen,
von vergeblichen Versuchen, aber du hast uns vor dein Angesicht gerufen.

Vater, du kennst unsere Schwächen, du weißt um unsere Schuld.
Aber du wendest dich uns in deiner Güte zu.
Du nimmst uns an, und du willst, dass wir reden.
Du hast uns Worte gegeben zu deinem Lob.
Du hast zu uns gesprochen.
Du hast uns dein Wort gegeben: JESUS, deinen Sohn.

Er steht in unserer Mitte und hat uns gelehrt, dich Vater zu nennen.
Er ist bei uns, wenn wir einander verstehen und helfen.
Er blickt uns mit den Augen der Brüder an.
Er zeigt uns die heilende Kraft unserer Worte.
Er zeigt uns die segnende Güte unserer Hände.
Mit ihm vermögen wir Wunden zu heilen.
Mit ihm, der nichts für sich behält, der uns alles geschenkt hat,
sein Leben und seinen Tod.

Deshalb bitten wir dich, allmächtiger Gott:
Sende deinen Heiligen Geist über Brot und Wein,
damit sie zum Leib und Blut + Jesu Christi werden.

An seinem letzten Abend, als er mit seinen Freunden zusammensaß,
nahm er beim Abendmahl Brot und sagte Dank, brach es,
reichte es seinen Jüngern und sprach:

NEHMET UND ESSET ALLE DAVON:
DAS IST MEIN LEIB, DER FÜR EUCH HINGEGEBEN WIRD.

Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch,
dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach:

NEHMET UND TRINKET ALLE DARAUS:
DAS IST DER KELCH DES NEUEN UND EWIGEN BUNDES.
MEIN BLUT, DAS FÜR EUCH
UND FÜR ALLE VERGOSSEN WIRD
ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN.
TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS.

Geheimnis des Glaubens!
A: Wir preisen deinen Tod, wir glauben, dass du lebst.
Wir hoffen, dass du kommst zum Heil der Welt.
Komm, o Herr! Bleib bei uns! Komm, o Herr, Leben der Welt.

Vater, weil Jesus dein Sohn, unser Bruder, bei uns ist,
finden wir Worte, dir zu danken.
Vereint durch seinen Auftrag stehen wir da,
bereit hinauszugehen, weil ER uns sendet.

Er hat uns Freunde genannt, weil wir seine Gedanken kennen.
Er hat uns seinen Geist gegeben, den Geist der Menschenfreundlichkeit
und Liebe, damit wir seinen Auftrag nicht vergessen.

Wir danken dir, dass wir so Großes tun dürfen.
Wir danken dir, dass du uns stark und fähig machst,
immer wieder einen neuen Anfang zu setzen.
Wir danken dir für das Vertrauen, dass wir einander schenken dürfen.
Wir danken dir für jedes gute Wort, das wir empfangen oder geben.
Wir danken dir, dass du uns Ihn gegeben hast, durch den wir so vieles vermögen.

Wir bitten für die Verantwortlichen in unserer Kirche,
für Papst Franziskus, für die Bischöfe und alle Gläubigen:
Schenke ihnen jene Liebe Jesu, die Wunden heilt,
die Versöhnung stiftet und gebrochene Herzen aufrichtet.

Den Verstorbenen, mit denen wir immer noch in Liebe verbunden sind,
schenke die ewige Freude in deinem Reich.
Geleite sie in deine Gegenwart, zusammen mit Maria,
mit Josef, ihrem Gatten, den Patriarchen, Propheten und Prophetinnen,
den Aposteln und mit allen Heiligen, die schon bei dir leben.

Mit ihnen allen singen wir dir Lob und erwarten
das herrliche Kommen deines Reiches, wo wir mit der ganzen Schöpfung,
erlöst von Sünde und Tod, dich verherrlichen werden durch Christus, unseren Herrn.

Denn durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater,
in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
Quelle unbekannt

Vater Unser

Zu Gott, eisem Papp, deen och dat Verstoppten gesäit, wëlle mir bieden: Vater unser …

Friddensgebiet

Versönung ass eng Viraussetzung fir de Fridden. Dofir huet Gott säi Jong an eis Welt geschéckt, fir dass hien eis de Wee zur Versönung weist. Ruffe mir zu eisem Här Jesus Christus, dass hien an eis d’Bereetschaft zur Versönung erwächt an eis säi Fridde schenkt. Här Jesus, kuck net op eis Feeler. Kuck op eist Beméien a schenk eis all däi Fridden. De Fridde sief mat iech all.

KOMMUNIONVERS (Ps 1, 2-3)

Wer über die Weisung des Herrn nachsinnt bei Tag und Nacht, bringt seine Frucht zur rechten Zeit.

Meditatioun no der Kommunioun
I.

Kehr um, sonst bleibt alles beim Alten!
Kehr um, sonst ändert sich nichts!
Kehr um, sonst entfernst du dich von dir!
Kehr um, sonst siehst du alles von der falschen Seite!
Kehr um, sonst entgeht dir das Wichtigste!
Kehr um, sonst bemerkst du nichts vom Ganzen!
Kehr um, sonst bleibt dir Gott verborgen!
Kehr um, sonst spielt sich alles hinter deinem Rücken ab!
Martin Gutl
Aus: Josef Dirnbeck/Martin Gutl, Ich wollte schon immer mit dir reden, Graz: Verlag Styria 1979.

II.

Ein Rabbi erzählte seinen Schülern:
„Einen Tag vor meinem Tod wird es an der Zeit sein, Buße zu tun
und mich von ganzem Herzen Gott zuzuwenden.“
Einer seiner Schüler merkte an:
„Rabbi, du kannst den Zeitpunkt deines Todes doch nicht wissen!“
Der Rabbi antwortete ihm:
„Richtig, deshalb fange ich JETZT damit an.“

Schlussgebiet

Barmherziger Gott, stärke uns durch dieses heilige Mahl,
damit wir fasten können, wie es dir gefällt,
und durch die Feier dieser Tage Heilung finden.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Que cette communion, Seigneur, nous ouvre à la justice et à la charité, pour que nous observions le seul jeûne que tu aimes et qui mène à notre quérison. Par Jésus.

oder:
Gott, unser Heil, lass uns immer tiefer erfahren, was dieses Mahl für unser Leben bedeutet. Gib, dass die vierzig Tage bis Ostern für uns zu einer Zeit des Heiles werden durch Christus, unsern Herrn.


Mass vum 14. Februar
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Mass vum 21. Februar

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