Rahmenordnung für das Ständige Diakonat

„Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen“ (Mk 10, 45)

Berufung und Amt des Diakons wurzeln in diesem Wort Jesu Christi.
Diakon sein heißt, im Menschen Gott dienen.

Inhalt der Rahmenordnung

Rahmenordnung
für das
Ständige Diakonat
(PDF)

I. Theologische und pastorale Vorüberlegungen

  • 1. Die Entwicklung des Ständigen Diakonats
    • 1.1. Biblische Grundlegung
    • 1.2. Die Entwicklung in den ersten Jahrhunderten
    • 1.3. Die Wiedereinführung des Ständigen Diakonates
    • 1.4. Die Entwicklung in der Erzdiözese Luxemburg
  • 2. Annäherungen an das Wesen des Ständigen Diakonats
    • 2.1. Die Diakonenweihe in ihrer sakramentalen Dimension
    • 2.2. Spezifischer Dienst des Diakons
  • 3. Elemente einer Spiritualität des Ständigen Diakons
    • 3.1. Biblische Grundlagen einer diakonischen Spiritualität
    • 3.2. Formen spirituellen Lebens des Ständigen Diakons 


II. Ausbildungsordnung für die Bewerber zum Ständigen Diakonat im Erzbistum Luxemburg

  • 1. Berufung durch die Gemeinschaft
  • 2. Zulassung zur Ausbildung
    • 2.1. Kontaktaufnahme und Klärung des kanonischen Lebensstandes
    • 2.2. Klärung des Vorhandenseins der Voraussetzungen zum Dienst des Ständigen 
Diakons
      • 2.2.1. Menschliche Voraussetzungen
      • 2.2.2. Religiöse und kirchliche Voraussetzungen
      • 2.2.3. Theologisch-fachliche Voraussetzungen 

  • 3. Orientierungsphase

  • 4. Theologisch-pastorale Ausbildung
  • 5. Pastoralkurs
  • 6. Zulassung zur Weihe
  • 7. Berufseinführung
  • 8. Theologisch-pastorale Fortbildung

III. Der Dienst des Ständigen Diakons

  • 1. Das Dienstverhältnis des Ständigen Diakons
  • 2. Die Tätigkeitsformen
    • 2.1. Die Diakonenweihe in ihrer sakramentalen Dimension
    • 2.2. Der Ständige Diakon im Hauptberuf
    • 2.3. Die Änderung der Tätigkeitsform
  • 3. Unvereinbarkeiten mit dem Amt des Ständigen Diakons
  • 4. Der Einsatz des Ständigen Diakons
    • 4.1. Ernennung
    • 4.2. Versetzung
    • 4.3. Aufgabenumschreibung
    • 4.4. Die Amtseinführung
    • 4.5. Residenz, Dienstzimmer und Arbeitsmaterial
  • 5. Aufgabenfelder des Ständigen Diakons
    • 5.1. Aufgabenfelder der christlichen Nächstenliebe
    • 5.2. Aufgabenfelder in der Verkündigung
    • 5.3. Aufgabenfelder in der Liturgie
      • 5.3.1. Die Mitwirkung des Ständigen Diakons in Gottesdiensten,
        die vom Erzbischof oder einem Priester geleitet werden
      • 5.3.2. Die Mitwirkung des Ständigen Diakons in der Messfeier
      • 5.3.3. Die Mitwirkung des Ständigen Diakons bei anderen Gottesdiensten
      • 5.3.4. Die Leitung von Gottesdiensten durch einen Diakon
  • 6. Berufungspastoral – Pastorale des vocations
  • 7. Die zeitliche Gestaltung des Dienstes
    • 7.1. Die Gestaltung des Dienstes des Ständigen Diakons mit Zivilberuf
    • 7.2. Die Gestaltung des Dienstes des Ständigen Diakons im Hauptberuf
    • 7.3. Der Urlaub
  • 8. Die Zusammenarbeit
  • 9. Der Diakonenkreis
  • 10. Diözesane Instanzen
    • 10.1. Der Bischöfliche Beauftragte
    • 10.2. Der Diözesansprecher
    • 10.3. Der Spiritual der Ständigen Diakone
    • 10.4. Die Diakonatskommission
  • 11. Beschwerden und Konfliktlösung
  • 12. Ruhestand und Entpflichtung
  • 13. Der verwitwete Diakon
 
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