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Reech eng Hand – Reich eine HandHerzlich willkommen auf der Internetseite „Reech eng Hand – Reich eine Hand“ den Flüchtlingen. Mir engagéieren äis mat de Flüchtlingen – Wir engagieren uns mit den Flüchtlingen durch den Empfang, die Begleitung, und die Interessenvertretung (Plaidoyer) von anerkannten Flüchtlingen sowie Asylsuchenden in unseren Pfarrverbänden und religiösen Gemeinschaften. Mehr zum Projekt Detailinformationen Was gibt’s Neues? Bitte lesen Sie auch die französische Version
De plus en plus de bénévoles se mobilisentPremier bilan du projet diocésain «Reech eng Hand» Cinq semaines après le lancement du projet «Reech eng Hand – Tends la main aux réfugiés» par l’Archevêque de Luxembourg fin septembre, l’équipe de coordination se réjouit de présenter un premier et très encourageant bilan de cette initiative visant à l’accueil et l’accompagnement des réfugiés. En effet, depuis la conférence de presse du 30 septembre dernier,
Les actions commencent à s’organiser au niveau local :
La question du logement des réfugiés reconnus reste de grande actualité :
Des contacts réguliers ont également lieu avec les communautés religieuses, ainsi qu’avec l’OLAI, la Caritas, la Croix Rouge et le CEFIS. L’équipe de coordination remercie profondément toutes ces personnes qui désirent, par des dons de toute sorte, accueillir et accompagner les réfugiés arrivés au Luxembourg. Plus d’infos sur le projet: www.reech-eng-hand.lu
Launch of the project „Extended hands“ Reech eng Hand, eine wahre HerausforderungDie katholische Kirche in Luxemburg nimmt mit diesem Projekt teil an der großen Solidaritätsbewegung zu Gunsten tausender Menschen, die vor Krieg und Verfolgung aus ihrem Land flüchten mussten.
Eine wahre Herausforderung für jeden von uns, für unsere Pfarrverbände und religiösen Gemeinschaften. Christus selbst lädt uns ein, uns für den Anderen zu öffnen durch das Geschenk der Zeit, der Aufmerksamkeit und der Mittel, aber auch durch unsere Zusammenarbeit mit anderen Personen und Institutionen – und dabei kreativ zu sein. Er lädt uns ein, andere Gewohnheiten und Kulturen kennenzulernen und unseren Horizont zu erweitern. Aber es bleibt eine wirkliche Herausforderung, Menschen, die oft durch das Erlebte traumatisiert sind, zu empfangen und zu begleiten in ihrem neuen Leben in Luxemburg, im Respekt ihrer Würde und, ohne Zweifel, auf Dauer. Die Kirche sieht sich auch vor die Herausforderung gestellt, ihre Stimme bei den politisch Verantwortlichen zu erheben, um für eine menschlichere und solidarischere Migrationspolitik auf europäischer Ebene einzutreten. Eine diözesane Arbeitsgruppe koordiniert und unterstützt das Projekt, „Reech eng Hand - Reich eine Hand“ aber es beruht zunächst und vor allem auf dem Engagement der Pfarreien, der Vereinigungen und der religiösen Gemeinschaften. Wollen Sie mehr erfahren und sind Sie bereit, eine Hand mit anzupacken? Lesen Sie die Detailinformationen zum Projekt und nehmen Sie Kontakt auf mit Ihrer Pfarrei. |