Muttergotteskapelle


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Im Jahre 1654 liess Abt Petrus Fisch vor den Toren der Stadt eine Muttergotteskapelle errichten, die am 14. August 1658 geweiht wurde.

Diese Kapelle sollte für die Bewohner von Echternach und Umgebung ein kleines Wallfahrtsheiligtum werden. Mönche der Abtei besorgten den Gottesdienst.

1798 wurde die Kapelle als Nationalgut versteigert und diente als Scheune, bis sie 1811 zurückgekauft und wiederhergestellt werden konnte.

Über dem Portal der Kirche, steht in einer Nische, eine Marienstatue. Im Giebel erscheint das Marienmonogramm, darunter die Echternacher Klosterdevise.

 
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