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Schrumpfende Glaubensgemeinschaften, finanzielle Schwierigkeiten, sexuelle Übergriffe, Missbrauch der Macht, Ausschließung der Frauen von kirchlichen Ämtern, eine Kirche die sich ständig von den Menschen verabschiedet… Wir spüren uns am Limit von Kirche, Glaube und Gott. Hoffen, dass es wieder so kommt wie es einmal war in der Kirche, ist ein Zeichen von Angst.
Ist es, so wie Pater Martin Werlen, Mönch des Klosters Einsiedeln (CH), es in seinem letzten Buch Zu spät. Eine Provokation für die Kirche. Hoffnung für alle feststellt?
Er fordert uns auf, uns der Realität, der Situation der Kirche wie sie ist zu stellen und darin Gott zu suchen. In einer Kirche, die lebt, kann es nicht ruhig sein. Deshalb gilt die Widmung seines Buches all jenen Menschen, die die Kirche nicht in Ruhe lassen. Seine Konferenz war ein Weckruf an die Kirche, auch an die Kirche in Luxemburg!