4. Faaschtesonndeg 18./19.3.2023 A


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Léif Matchrëschten! Vertrauen a Gott ze hunn ass sécherlech net ëmmer ganz einfach. Wa mir an eis Welt kucken, da gesi mir esou vill Leed, Ongerechtegkeeten, Krich, Honger, Krankheet. Wéi solle mir do vertraue kënnen, dass Gott eis gutt gesënnt ass? Dobäi gi mir haut jo zesummen mat der Stadt Jerusalem opgeruff, fir frou ze sinn: “Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.” Dat ass den Introitus, deen iwwer der Mass steet an deen dësem Sonndeg vun Halleffaaschten den Numm gëtt “Laetare”. Kënne mir eis freeën an dëser Welt, déi esou voll ass vun Däischtert? Jo schonn, well mir kucken als gleeweg Chrëschten jo hoffentlech net nëmmen op de Misär, mä och dorop, dass dëse Misär duerch Gott mat eiser Hëllef ka méi kleng gemaach ginn. Ruffe mir eisen Här Jesus Christus ëm seng Hëllef un:

  • Här Jesus Christus, du bréngs Liicht an d’Däischtert vun eiser Welt. Här, erbaarm dech.
  • Här Jesus Christus, du wëlls eis d’Aen op maachen, fir d’Nout ze gesinn. Christus, erbaarm dech.
  • Här Jesus Christus, du gëss eis d’Kraaft, fir eis Welt zum Gudden ze leeden. Här, erbaarm dech.
Dagesgebiet

Här, eise Gott, du hues an dengem Jong Jesus Christus d’Mënschheet op wonnerbar Manéier mat dir versönt. Gëff dengem Vollek een déiwen an treie Glawen, fir datt et mat Freed d’Ouschterfest erwaart. Dorëms biede mir duerch Jesus Christus, eisen Här. Amen.

Herr Jesus Christus, du sammelst deine Gemeinde auf Erden und lässt in ihr das Wort von der Versöhnung verkünden. Sende uns deinen Geist, dass wir die Frohe Botschaft in unser Herz aufnehmen und als Kinder des himmlischen Vaters miteinander leben. Dir sei Ehre in alle Ewigkeit.

Dieu qui as réconcilié avec toi toute l’humanité en lui donnant ton propre Fils, augmente la foi du peuple chrétien, pour qu’il se hâte avec amour au devant des fêtes pascales qui approchent. Par Jésus Christ.

Texter: Lesung: 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b / Eph 5, 8-14 Evangelium: Joh 9, 1-41 (ganz liesen!!!!)

Lesung aus dem ersten Buch Samuel.
In jenen Tagen sprach der HERR zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen. Als Samuel den Eliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor dem HERRN sein Gesalbter. Der HERR aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz. So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel treten, aber Samuel sagte zu Isai: Diese hat der HERR nicht erwählt. Und er fragte Isai: Sind das alle jungen Männer? Er antwortete: Der jüngste fehlt noch, aber der hütet gerade die Schafe. Samuel sagte zu Isai: Schick jemand hin und lass ihn holen; wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen, bevor er hergekommen ist. Isai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war rötlich, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der HERR: Auf, salbe ihn! Denn er ist es.Samuel nahm das Horn mit dem Öl und salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN war über David von diesem Tag an.

Kv Der Herr ist mein Hirt,nichts wird mir fehlen.
Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. /
Er lässt mich lagern auf grünen Auen *
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück. *
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. – (Kv)
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, *
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, *
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. – (Kv)
Du deckst mir den Tisch *
vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, *
übervoll ist mein Becher. – (Kv)
Ja, Güte und Huld *
werden mir folgen mein Leben lang
und heimkehren werde ich ins Haus des Herrn *
für lange Zeiten. – Kv

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesus.
Schwestern und Brüder! Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, deckt sie vielmehr auf! Denn von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden, ist schändlich. Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Denn alles Erleuchtete ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein.

Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!(So spricht der Herr:) Ich bin das Licht der Welt.Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sah Jesus unterwegs einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte sehen. Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Er antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen und ich wusch mich und jetzt sehe ich. Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann sagte: Er ist ein Prophet. Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilten und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sieht? Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. Wie es kommt, dass er jetzt sieht, das wissen wir nicht. Und wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen! Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Christus bekenne, aus der Synagoge auszustoßen. Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt ihn selbst! Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe. Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet? Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden? Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschen; wir aber sind Jünger des Mose. Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt. Der Mensch antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er. Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. Wenn dieser nicht von Gott wäre, dann hätte er gewiss nichts ausrichten können. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden. Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies. Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.

Lecture du premier livre de Samuel.
En ces jours-là, le Seigneur dit à Samuel : « Prends une corne que tu rempliras d’huile, et pars ! Je t’envoie auprès de Jessé de Bethléem, car j’ai vu parmi ses fils mon roi. »Lorsqu’ils arrivèrent et que Samuel aperçut Éliab, il se dit : « Sûrement, c’est lui le messie, lui qui recevra l’onction du Seigneur ! »Mais le Seigneur dit à Samuel : « Ne considère pas son apparence ni sa haute taille, car je l’ai écarté. Dieu ne regarde pas comme les hommes : les hommes regardent l’apparence, mais le Seigneur regarde le cœur. »Jessé présenta ainsi à Samuel ses sept fils, et Samuel lui dit : « Le Seigneur n’a choisi aucun de ceux-là. »Alors Samuel dit à Jessé : « N’as-tu pas d’autres garçons ? » Jessé répondit : « Il reste encore le plus jeune, il est en train de garder le troupeau. » Alors Samuel dit à Jessé : « Envoie-le chercher : nous ne nous mettrons pas à table tant qu’il ne sera pas arrivé. »Jessé le fit donc venir : le garçon était roux, il avait de beaux yeux, il était beau. Le Seigneur dit alors : « Lève-toi, donne-lui l’onction : c’est lui ! »Samuel prit la corne pleine d’huile, et lui donna l’onction au milieu de ses frères. L’Esprit du Seigneur s’empara de David à partir de ce jour-là.

R/ Le Seigneur est mon berger : rien ne saurait me manquer.
Le Seigneur est mon berger :
je ne manque de rien.
Sur des prés d’herbe fraîche,
il me fait reposer.R
Il me mène vers les eaux tranquilles
et me fait revivre ;
il me conduit par le juste chemin
pour l’honneur de son nom.R
Si je traverse les ravins de la mort,
je ne crains aucun mal,
car tu es avec moi :
ton bâton me guide et me rassure.R
Tu prépares la table pour moi
devant mes ennemis ;
tu répands le parfum sur ma tête,
ma coupe est débordante.R
Grâce et bonheur m’accompagnent
tous les jours de ma vie ;
j’habiterai la maison du Seigneur
pour la durée de mes jours.R

Lecture de la lettre de saint Paul Apôtre aux Éphésiens.
Frères, autrefois, vous étiez ténèbres ; maintenant, dans le Seigneur, vous êtes lumière ; conduisez-vous comme des enfants de lumière– or la lumière a pour fruit tout ce qui est bonté, justice et vérité –et sachez reconnaître ce qui est capable de plaire au Seigneur.Ne prenez aucune part aux activités des ténèbres, elles ne produisent rien de bon ; démasquez-les plutôt.Ce que ces gens-là font en cachette, on a honte même d’en parler.Mais tout ce qui est démasqué est rendu manifeste par la lumière,et tout ce qui devient manifeste est lumière. C’est pourquoi l’on dit : Réveille-toi, ô toi qui dors, relève-toi d’entre les morts, et le Christ t’illuminera.

Gloire et louange à toi Seigneur Jésus. ! Moi, je suis la lumière du monde, dit le Seigneur. Celui qui me suit aura la lumière de la vie. Gloire et louange à toi Seigneur Jésus !

Évangile de Jésus-Christ selon saint Jean.
En ce temps-là, en sortant du Temple, Jésus vit sur son passage un homme aveugle de naissance.Ses disciples l’interrogèrent : « Rabbi, qui a péché, lui ou ses parents, pour qu’il soit né aveugle ? »Jésus répondit : « Ni lui, ni ses parents n’ont péché. Mais c’était pour que les œuvres de Dieu se manifestent en lui.Il nous faut travailler aux œuvres de Celui qui m’a envoyé, tant qu’il fait jour ; la nuit vient où personne ne pourra plus y travailler.Aussi longtemps que je suis dans le monde, je suis la lumière du monde. »Cela dit, il cracha à terre et, avec la salive, il fit de la boue ; puis il appliqua la boue sur les yeux de l’aveugle,et lui dit : « Va te laver à la piscine de Siloé » – ce nom se traduit : Envoyé. L’aveugle y alla donc, et il se lava ; quand il revint, il voyait.Ses voisins, et ceux qui l’avaient observé auparavant – car il était mendiant – dirent alors : « N’est-ce pas celui qui se tenait là pour mendier ? »Les uns disaient : « C’est lui. » Les autres disaient : « Pas du tout, c’est quelqu’un qui lui ressemble. » Mais lui disait : « C’est bien moi. »Et on lui demandait : « Alors, comment tes yeux se sont-ils ouverts ? »Il répondit : « L’homme qu’on appelle Jésus a fait de la boue, il me l’a appliquée sur les yeux et il m’a dit : “Va à Siloé et lave-toi.” J’y suis donc allé et je me suis lavé ; alors, j’ai vu. »Ils lui dirent : « Et lui, où est-il ? » Il répondit : « Je ne sais pas. »On l’amène aux pharisiens, lui, l’ancien aveugle.Or, c’était un jour de sabbat que Jésus avait fait de la boue et lui avait ouvert les yeux.À leur tour, les pharisiens lui demandaient comment il pouvait voir. Il leur répondit : « Il m’a mis de la boue sur les yeux, je me suis lavé, et je vois. »Parmi les pharisiens, certains disaient : « Cet homme-là n’est pas de Dieu, puisqu’il n’observe pas le repos du sabbat. » D’autres disaient : « Comment un homme pécheur peut-il accomplir des signes pareils ? » Ainsi donc ils étaient divisés.Alors ils s’adressent de nouveau à l’aveugle : « Et toi, que dis-tu de lui, puisqu’il t’a ouvert les yeux ? » Il dit : « C’est un prophète. »Or, les Juifs ne voulaient pas croire que cet homme avait été aveugle et que maintenant il pouvait voir. C’est pourquoi ils convoquèrent ses parentset leur demandèrent : « Cet homme est bien votre fils, et vous dites qu’il est né aveugle ? Comment se fait-il qu’à présent il voie ? »Les parents répondirent : « Nous savons bien que c’est notre fils, et qu’il est né aveugle.Mais comment peut-il voir maintenant, nous ne le savons pas ; et qui lui a ouvert les yeux, nous ne le savons pas non plus. Interrogez-le, il est assez grand pour s’expliquer. »Ses parents parlaient ainsi parce qu’ils avaient peur des Juifs. En effet, ceux-ci s’étaient déjà mis d’accord pour exclure de leurs assemblées tous ceux qui déclareraient publiquement que Jésus est le Christ.Voilà pourquoi les parents avaient dit : « Il est assez grand, interrogez-le ! »Pour la seconde fois, les pharisiens convoquèrent l’homme qui avait été aveugle, et ils lui dirent : « Rends gloire à Dieu ! Nous savons, nous, que cet homme est un pécheur. »Il répondit : « Est-ce un pécheur ? Je n’en sais rien. Mais il y a une chose que je sais : j’étais aveugle, et à présent je vois. »Ils lui dirent alors : « Comment a-t-il fait pour t’ouvrir les yeux ? »Il leur répondit : « Je vous l’ai déjà dit, et vous n’avez pas écouté. Pourquoi voulez-vous m’entendre encore une fois ? Serait-ce que vous voulez, vous aussi, devenir ses disciples ? »Ils se mirent à l’injurier : « C’est toi qui es son disciple ; nous, c’est de Moïse que nous sommes les disciples.Nous savons que Dieu a parlé à Moïse ; mais celui-là, nous ne savons pas d’où il est. »L’homme leur répondit : « Voilà bien ce qui est étonnant ! Vous ne savez pas d’où il est, et pourtant il m’a ouvert les yeux.Dieu, nous le savons, n’exauce pas les pécheurs, mais si quelqu’un l’honore et fait sa volonté, il l’exauce.Jamais encore on n’avait entendu dire que quelqu’un ait ouvert les yeux à un aveugle de naissance.Si lui n’était pas de Dieu, il ne pourrait rien faire. »Ils répliquèrent : « Tu es tout entier dans le péché depuis ta naissance, et tu nous fais la leçon ? » Et ils le jetèrent dehors.Jésus apprit qu’ils l’avaient jeté dehors. Il le retrouva et lui dit : « Crois-tu au Fils de l’homme ? »Il répondit : « Et qui est-il, Seigneur, pour que je croie en lui ? »Jésus lui dit : « Tu le vois, et c’est lui qui te parle. »Il dit : « Je crois, Seigneur ! » Et il se prosterna devant lui.Jésus dit alors : « Je suis venu en ce monde pour rendre un jugement : que ceux qui ne voient pas puissent voir, et que ceux qui voient deviennent aveugles. »Parmi les pharisiens, ceux qui étaient avec lui entendirent ces paroles et lui dirent : « Serions-nous aveugles, nous aussi ? »Jésus leur répondit : « Si vous étiez aveugles, vous n’auriez pas de péché ; mais du moment que vous dites : “Nous voyons !”, votre péché demeure. »

Priedegt

Léif Matchrëschten! “Einige Pharisäer … fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde. - Les pharisiens …lui dirent: Serions-nous aveugles, nous aussi?» Jésus leur répondit: Si vous étiez aveugles, vous n’auriez pas de péché; mais du moment que vous dites: Nous voyons!, votre péché demeure.” Dëst ass schonn een zimmlech béise Schlusssaz am Evangelium haut. An awer seet hien alles, wat et ze soe gëtt.

D’Evangelium erzielt op verschidden Niveauen an et ass net ëmmer esou kloer, wat fir een Niveau lo grad amFloss vun der Erzielung ugeschwat ass. Do ass dee blanne Mënsch. Hie gëtt geheelt an hie gesäit. Hien erkennt de Jesus als de Messias. Dat ass wuel een Niveau vun der Erzielung. Wéi ech Kand war an wuel och nach haut a munche Katechesen vun Traditionalisten gëtt des Geschicht als Wonnergeschicht erzielt. Ganz schéin banal op deem ënneschten Niveau vu Glawen gëtt hei eng Heelungsgeschicht präsentéiert an de Jesus ass quasi een Zauberer, deen ee Mënsch gesond mécht. Mä dat ass a mengen Aen net d’Intentioun vun dëser Erzielung. De Jesus war keen Zauberer a kee Wonnerheeler. Hei geet et ëm eppes vill méi Wichteges.

Ech stellen d’Fro: Geet et hei net ëm den Ëmgang, dee mir als Mënschen ee mat deem aneren hunn? Geet et net och ëm den Ëmgang, deen eis Glawensgemeinschaft, eis Kierch, d’Hierarchie mat de Mënschen huet? Geet et hei net ëm strukturell Muecht, ëm Afloss, ëm Ënnerdréckung vun Leit, déi anescht sinn?

Huele mir mol dee Blannen an de Jesus. De Jesus schmiert him Bulli op seng Aen a seet, hie soll sech am Schiloach wäschen. Da géif hien gesinn. Dëse Bulli, dee vum Jesus op dem Blannen seng Aen geschmiert gëtt, ass een Zeechen dofir, dass mir all ze dacks vu Weltlechem, vun all deem, wat eis am Alldag zoukënnt, esou eis Aen verpecht hunn, dass mir ganz einfach wéi blann sinn. Materielles, Geld, Muecht a Räichtum beschäftegen eis esou enorm, dass eis Aen zou sinn fir aner wesentlech méi wichteg Dimensiounen vum Liewen. Dat alles verdeckt eise Bléck dann och op de Jesus a seng Botschaft. Dee Blanne soll sech am Schiloach wäschen. A wéi de Bibeltext d’Bedeitung vun deem Numm erkläert, Schiloach heescht ‘der Gesandte’, ass et kloer: dee Blanne soll sech am Jesus selwer, a senger Botschaft wäschen. Hien soll an der Botschaft seng Aen op maachen an erëm gesinn, nei gesinn.

Dat gëtt eis dann och eng ganz wesentlech aner Dimensioun vun der Erzielung, wéi déi vun engem platte Wonner. Et geet net ëm eng Wonnerheelung. Et geet drëm, dass dee Mënsch, deem seng Aen blann gemaach sinn duerch dat weltlech Gedeessems, mat der Botschaft vu Christus d’Welt nei gesäit.

An der Erzielung vum Evangelium erliewe mir jo ee ganze Prozess, wou dee Geheelten, dann seng Elteren an dann hien erëm eng Kéier verhéiert ginn vun de Pharisäer a Schrëftgeléierten. Si kënnen dat net akzeptéieren, dass elo op emol do ee Mënsch eng aner Siicht op d’Welt huet wéi si. Hier Reegelen a Gesetzer si fest. Déi maache blann fir alles, wat net deem entsprécht. Dofir muss et ofgeleent ginn. An si wëssen et och. Dofir heescht et um Schluss jo och vum Jesus iwwer si, dass si an hire Sënnen bleiwen. Si wëllen net erkennen.

Wann ech des ganz Geschicht da lo an eis Zäit iwwerdroen, dann erginn sech eng ganz Rei Saachen, déi nawell och den haitegen Pharisäer wéi dinn. Mir mussen des Erzielung aktualiséieren an op eis Zäit hin deiten, well soss bleiwe mir einfach beim platte Wonner hänken. An deene leschten Méint a Wochen ass vill iwwer de synodale Wee an eiser Kierch geschwat ginn. Mir gesinn allgemeng, dass Villes ech méi séier verännert, wéi eis Kierch sech ka beweegen. Mä mir hunn eben do och ganz vill blann Pharisäer, op déi dem Jesus säi Schlusssaz zoutrëfft. Si gesinn, dass et net esou geet. An awer bleiwen si stuer an hire Reegelen a Gesetzer festhänken. Dat, wat an hirer Meenung net ka sinn, dierf och net sinn. Déi däitsch Synodeversammlung huet deslescht eng Rei Weeweiser op d’Schinn gesat, fir munches an der Kierch ze reforméieren. Munch reaktionär Bëscheef, an ech dierf si hei da mol mat de Pharisäer am Evangelium gläich setzen, weigeren sech weiderhin hier Aen op ze maachen, fir weiderhin deem ’Gesandten’ an d’Aen ze kucken, oder am ’Gesandten’ hier Aen ze wäschen. Well wa mir dem Jesus seng Botschaft, wa mir eis als Kierch am Jesus senger eegener Botschaft géifen d’Aen propper wäschen, da misste mir onbedéngt wesentlech méi Léift a Respekt weisen vis-à-vis vun all deene Mënschen, déi mir als Kierch bis elo ausgeschloss an als Sënner bezeechent hunn. Eis Kierch, oder besser gesot munch Bëscheef hu wuel Gott a seng Botschaft zimmlech an den Eck gestalt an si duerch eege mënschlech Reegelen a Gesetzer ersat, genee esou, wéi et deemools am Juddentum war a wéi et eisen Här Jesus ëmmer nees kritiséiert huet.

Am Evangelium vun haut geet et net ëm eng platt Wonnerheelung. Wann een déi ervir kéiert, da verdeckt een déi eigentlech Intentioun vum Text. Hei geet ëm eng massiv Kritik un der etabléierter Relioun vun deemools, mä och dann elo vun haut. Et gëtt héich Zäit, dass mir eis Aen am Schiloch, an deem ’Gesandten’, also a Jesus Christus wäschen an dann an him eis Welt nei kucken. 1]

1]Als Ureegung fir meng Gedanken soen ech Merci dem groussen Theolog a Philosph Klaus Müller, Gottes ABC. Texte für das Lesejahr A, Aschendorff Verlag Münster 2013, S. 88-92: Von der Verlorenheit Gottes.

Fürbitten

Jesus Christus ass ee Licht fir all déi, déi blann sinn an d’Nout vun de Matmënschen net gesinn. Zu him wëlle mir bieden:

  • Fir all, déi grouss Verantwortung droen an eiser Kierch, dass si erkennen, wat haut wichteg ass a wat eis an eng nei Zukunft ka féieren. Christus, héier eis.
  • Fir déi Verantwortlech an der Politik an an der Gesellschaft, dass si gesinn, wéi si d’Mënscherechter garantéiere kënnen. Christus, héier eis.
  • Fir déi, deenen et schwéier fält, fir sech vu Virurteeler ze léisen, dass si hier Matmënschen mat Léift kënne gesinn an unhuelen. Christus, héier eis.
  • Fir déi, déi an Nout sinn, dass si Hëllef an nei Freed um Liewe fannen. Christus, héier eis.
  • Fir all eis Verstuerwen. Schenk hinnen d’Licht vum éiwege Fridde bäi dir. Christus, héier eis.

Här, du gëss eis nei Liewens Kraaft. Dofir soe mir dir Merci, elo an an all Éiwegkeet. Amen.

II.

Au-delà des apparences, le Seigneur regarde le cœur. À son exemple, ouvrons nos yeux sur le monde qui nous entoure et présentons-lui les besoins de nos frères et sœurs.
Comble-nous, Seigneur, de ta lumière.
– Prions pour l’Église, peuple en marche; que l’Esprit Saint accompagne chacun de ses membres, aussi humble soit-il, dans le service de ses frères et sœurs.
– Prions pour nos députés, nos ministres et nos fonctionnaires; que chacun et chacune contribue à ce que le monde vive dans la paix.
– Prions pour les personnes handicapées; que leurs capacités et talents soient mis en valeur par les personnes qui les côtoient.
– Prions pour les bénévoles de nos communautés chrétiennes; que le service constant qu’ils rendent dans leur milieu soit reconnu et honoré.
Dieu notre Père, toi le défenseur des petits et des humbles, sois favorable à nos prières et daigne les exaucer, par Jésus, le Christ, notre Seigneur. Amen.
(https://fr.novalis.ca)

Gowegebiet

Här, eise Gott, an der Virfreed op d’Ouschterfest brénge mir eis Gowen duer. Hëllef eis, gleeweg an mat Respekt dëst Affer ze feieren, dat der Welt Heelung schenkt an den Doud iwwerwënnt. Dorëms biede mir duerch Christus, eisen Här. Amen.

Treuer Gott, wir hungern nach Liebe, wir suchen Wege des Friedens, wir möchten in unserem Vertrauen nicht enttäuscht werden. In dieser Feier schenkst du uns Brot und Wein als Leib und Blut unseres Herrn. Lass sie uns Stärkung sein für unseren Glauben und unsere Liebe. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn.

Seigneur, nous te présentons dans la joie le sacrifice qui sauve notre vie; et nous te prions humblement: accorde-nous de le célébrer avec respect et de savoir l’offrir pour le salut du monde. Par Jésus.

Hochgebet – „Weggemeinschaft“


Präfation
Wir danken dir, guter Gott,für die Menschen,
die mit uns auf dem Weg sindund uns zur Seite stehen.
In der Weggemeinschaft mit ihnen
erfahren wir etwas von jener Fülle des Lebens,auf die hin du uns geschaffen hast.
Ganz besonders danken wir für Jesus,deinen Sohn und unseren Bruder.
Durch sein Handeln und Redenhat er uns heilend und befreiend
einen Weg zu einem erfüllten Leben gewiesen.
Wir danken dir für ihn,an dem wir uns orientieren könnenund der uns ermutigt,
einander in seinem Geist zu begegnenund so auf dich zuzugehen.
Zusammen mit allen Freunden Gottes in dieser Welt,
aber auch mit allen Engeln und Heiligen im Himmel
stimmen wir ein in den nie endenden Lobpreisund singen:
Sanctus

Treuer Gott, unser Leben ist wie ein Weg,von dem wir nicht wissen, wohin er uns führt.
Wir sind zwar mit vielen unterwegsund doch oft einsam und verlassen.
Immer wieder halten wirAusschau nach Menschen,die mit uns gehen und uns treu bleiben.
Manchmal möchten wir neue Wege gehenund ausbrechen aus starren Gewohnheiten,
um frei zu werden und uns selbst zu finden.
Wir möchten aufbrechen zu unbekannten Ufernund uns aufmachen zu neuen Horizonten.

Von einem von uns, von Jesus aus Nazaret,wird berichtet, dass er ausbrach
aus dem Gefängnis erstarrter Frömmigkeitund aus der Enge gesellschaftlicher Tabus.
Er kam in deinem Namenund machte sich auf den Weg,
Armen die Frohe Botschaft zu verkünden,Gebeugte aufzurichten, Gefangene zu befreien,
Kranke zu heilen, Blinden die Augen zu öffnenund Schuldigen zu verzeihen.
Jesus Christus ging neue Wegeund lud uns Menschen ein,ihm zu folgen,
damit wir den Weg zu dir,unserem Gott, finden.

Guter Vater, wir glauben,dass du mit uns bist, besonders dann,
wenn wir selbst trennende Grenzen überwinden,
Wege zueinander suchen und findenund uns so auf den Weg der Nachfolge Jesu machen.

In seinem Namen und Auftragsind wir hier und jetzt vor dir versammelt,
um in Erinnerung an ihndas Brot und den Wein miteinander zu teilen
So bitten wir dich, guter Gott:

Sende deinen Heiligen Geistauf diese Gaben von Brot und Wein.
Lass sie uns werdenzu Leib + und Blut Jesu Christi,der sich hingibt, damit wir leben.

Es war in der Nacht vor seinem Leiden.
Im Angesichte des Todeskam Jesus mit seinen Jüngern noch einmal zusammen,
um von ihnen Abschied zu nehmen.

In jener Nacht nahm er während des Essens
Brot in seine Hände, dankte dafür, brach esund reichte es den Seinen mit den Worten:

NEHMET UND ESSET ALLE DAVON.
DAS IST MEIN LEIB,DER FÜR EUCH HINGEGEBEN WIRD.

Ebenso nahm er in jener Nacht nach dem Mahl
den Kelch mit Wein, dankte wiederumund reichte ihn den Seinen mit den Worten:

NEHMET UND TRINKET ALLE DARAUS.
DAS IST DER KELCHDES IMMERWÄHRENDEN BUNDES,
MEIN BLUT, DAS FÜR EUCHUND FÜR ALLE VERGOSSEN WIRD
ZUR VERGEBUNG DER SÜNDEN.
TUT DIES ZU MEINEM GEDÄCHTNIS.

Geheimnis des Glaubens

Guter Gott, wir erinnern uns daran,dass Jesus ausgefahrene Gleise verließ
und in seinem Leben neue Wege zu gehen wagte.
Mit seinem Tod am Kreuzging dieser Weg aber nicht zu Ende.
Nach seiner Auferstehung und Himmelfahrtbekannten seine Freunde,
dass du, Gott, ihm treu geblieben bistdurch alles Scheitern hindurch
und so seinen Weg bestätigt hast.

Und so bitten wir dich, Vater,um die Kraft des Heiligen Geistes,
ihm, Christus, auf seinem Weg zu folgenin der Hoffnung,
so zum Sinn unseres Lebens zu finden.
Lass uns nicht aneinander vorbeileben,sondern aufeinander zugehen.
Sprenge die Enge unserer Wünscheund brich die Grenzen unseres Denkens auf,
damit wir neue Wege zueinander findenund niemand vereinsamen muss in dieser Welt.

Erfülle mit diesem guten Geist auch jene,die eine besondere Verantwortungin der Kirche tragen.
Wir beten besonders für Papst Franziskusund unseren Bischof N.,
die Priester, Diakone, Ordensleute,alle Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche.

Gedenke auch all der Menschen,die mit uns waren auf dem Weg des Lebens
und die der Tod uns entrissen hat.
Vergiss die nicht, um die niemand mehr trauert.

Wenn unser eigener Weg zu Ende geht,guter Gott, schenke uns für immer
das Leben in Fülle mit dir,zusammen mit Maria, der Mutter Jesu,
dem heiligen Josef, ihrem Gemahl,mit den Aposteln und Blutzeugen,
mit unseren Namenspatronenund allen Heiligen.
Gewähre uns das durch Christus,unseren Bruder und Herrn.
Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater,
in der Einheit des Heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
Quelle unbekannt

Vater Unser

De Jesus léiert och eis bieden. Froe mir Gott ëm dat Liewesnoutwennegt fir eis an all Mënschen an dëser Welt. Vater unser …

Friddensgebiet

„Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.“ Härgott, looss eis mat dengen Aen kucken an erkennen, wat zum Fridde féiert. Schenk eis all däi Fridden.

Schlussgebiet

Allmächtege Gott, däin éiwegt Wuert ass dat eigentlecht Liicht, dat all Mënsch erfreet. Heel eis vun der Blannheet vun eisen Häerzer, fir datt mir erkennen, wat richteg ass virun dir. Dorëms biede mir duerch Christus, eisen Här. Amen.

Treuer Gott, wir danken dir für das Wort, das uns einen neuen Weg weist, für das Mahl, das wir zusammen feiern, für den Segen, den du uns schenken möchtest. Lass uns nicht alleine, wenn wir vor Fragen stehen, auf die wir keine Antwort wissen, und wenn wir den Mut brauchen, aufeinander zuzugehen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn.

Dieu qui éclaires tout homme venant dans ce monde, illumine nos cœurs par la clarté de ta grâce : afin que toutes nos pensées soient dignes de toi, et notre amour, de plus en plus sincère. Par Jésus.


Mass vum 12. Mäerz
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