Opgeriicht ginn - grad wa näischt méi geet...


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Vieles wird uns zur Zeit auferlegt, und wir können es nicht abwerfen. Manches drückt einen nieder. Al 5. Sonntag im Jahreskreis B begegnen uns in der römisch-katholischen Messfeier zwei starke Bibeltexte, die uns helfen können mit den Belastungen besser zu leben. Dazu die Gedanken der Sonntagspredigt unseres Pastors Luc Schreiner aus der Kirche St. Michael zu Rosport in luxemburgischer Sprache.

Lesung
Ijob 7,1-4.6-7

Íjob ergriff das Wort
und sprach:
Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde?
Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt,
wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet.
So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe
und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn?
Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage,
sie gehen zu Ende, ohne Hoffnung.
Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist!
Nie mehr schaut mein Auge Glück.

Evangelium
Mk 1,29-39

In jener Zeit
ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes
in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett.
Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie
und er ging zu ihr,
fasste sie an der Hand und richtete sie auf.
Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen.

Am Abend, als die Sonne untergegangen war,
brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten,
und trieb viele Dämonen aus.
Und er verbot den Dämonen zu sagen,
dass sie wussten, wer er war.

In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf
und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden,
sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen,
in die benachbarten Dörfer,
damit ich auch dort verkünde;
denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa,
verkündete in ihren Synagogen
und trieb die Dämonen aus.


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