Klartext zur kirchlichen Hochzeit

Ist eine kirchliche Hochzeit ohne Glauben in Ordnung?

Weißes Kleid, romantische Musik und eine Kirche. So sieht für viele Bräute der „schönste Tag im Leben“ aus? Aber ist eine kirchliche Hochzeit ohne Glauben in Ordnung?

Die Zahlen der Gläubigen und Kirchenbesucher nimmt stetig ab. Geheiratet wird trotzdem oft kirchlich. Die Frage bei den Brautpaaren ergibt häufig, dass die Kirche als Location schön sei oder eine Kirche dazugehöre.

Eine kirchliche Eheschließung ist auch schön. Das kirchliche Zeremoniell verleiht dem Ritus etwas Feierliches. Im städtischen Standesamt klingt die Trauung eher wie ein Vertragsabschluss bei dem im besten Fall noch ein Gedicht verlesen wird. Ob man sich bei der katholischen Eheschließung ein Sakrament spendet oder einfach in einer barocken Umgebung „Ja“ sagt, macht für viele Brautpaare keinen Unterschied.

Ist es eine Chance Kirchenferne wieder näher an die Gemeinde zu binden oder lässt sich die Kirche da für private Zwecke missbrauchen? Kaplan Christian Olding spricht Klartext.

Quelle: YouTube – katholisch.de

 
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