Heiliger Maximin


Der Heilige Maximin wurde Ende des 3. Jahrhunderts in Silly (Frankreich) geboren und starb am 12. September 346 in Poitiers (Frankreich).

Er wurde 329 Bischof von Trier als Nachfolger des heiligen Agritius. Er war ein Gegner des Arianismus. Seinem Freund und Mitstreiter Athanasius gewährte der 335 bis 337 Asyl in Trier. Während einer Reise von Konstantinopel nach Poitiers starb er 346. Sein Nachfolger Paulinus überführte am 29. Mai 353 seine Gebeine nach Trier. An dieser Grabstätte wurde im 6. Jahrhundert eine Benediktinerabtei gegründet (später Reichsabtei St. Maximin). Die Johanneskirche wurde später in St. Maximin umbenannt.

Er gilt als Patron gegen Gefahren des Meeres, Regen und Meineid. Vor allem im Elsass und Raum Trier wird er verehrt. Dargestellt wird er oft mit einem Bären, der der Legende nach sein Lasttier getötet hatte und deswegen sein Gepäck während einer Romreise tragen musste. Sein Gedenktag ist der 29. Mai.

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