E Wuert fir den Donnëschdeg, 21.5.2020

Christi Himmelfaart


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Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. (Mt 28, 16 - 20)
In jener Zeit
 16 gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. 17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel. 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. 19 Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Du hast gesagt :
Ich bin bei euch alle Tage
bis zum Ende der Welt.

Ich weiss das
und trotzdem
geht es mir manchmal wie den Jüngern
ich meine, du bist weggegangen
ich kann dich nicht spüren
und nicht sehen

Du weisst aber, wie sehr ich dich brauche
bei meinem Beten, wenn ich leer bin
in meinen Sorgen, wenn ich verzagt bin
in meinem Glauben, wenn ich mutlos bin.

Heute darf ich wissen :
Du bist bei mir
ich darf dich spüren
und aufnehmen
du bist nicht fern
sondern hier bei uns

Bei allen
die dich brauchen.

Kinnen Sylvie

Text vu gëscht
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